Terelj national Park is recognized as a part of huge Khan Khentii reserve and established as a Strictly Protected Area in 1992. The Park’s most spectacular features are its huge granite bloks and cliffs as well as meadows rich in wild flowers. The average elevation is about 1600 m with peaks reaching 2900 m.
1. Tag der Tour
Wir haben uns für eine Tour mit Sunpath entschieden. Sunpath ist zwar einer von vielen Tourenanbieter in Ulaanbaatar, hat aber online ausserordentlich viele positive Kommentare. Allgemein sind die Touren nicht günstig, aber dafür ist vom Wasser bis zu den Mahlzeiten, einem Fahrer und einem englisch sprechenden Führer alles inbegriffen. Unsere Gruppe bestand neben uns aus 3 Touristinnen aus Vietnam, Malaysia und den USA. Zudem war Bata unser Fahrer und Sana unser Führer für den ersten Tag. Ab den 2. Tag würde uns Zolzaya begleiten.
Dschingis Khan Statue – Chinggiss Khaan Monuments
Die Dschingis Khan Statue ist, mit ca. 40 Meter, das derzeit höchste Reiterstandbild der Welt. Sie befindet sich rund 54 km südöstlich von Ulaanbaatar, wo Dschingis Khan der Legende nach eine goldene Peitsche gefunden haben soll. Das Denkmal wurde 2008 eingeweiht und besteht aus rund 250 Tonnen Edelstahl. Die Baukosten sollen rund 4,1 Millionen US-Dollar betragen haben.
Die Statue soll in einen Park mit mehreren hundert Jurten eingebunden werden, dem Chinggis Khaan Statue Complex. 9 Jahre nach der Eröffnung sind jedoch lediglich eine Handvoll Jurten umgesetzt.
Gorkhi-Terelj Nationalpark
Im Süden des Parks liegt das Dorf Terenj, das durch eine asphaltierte Strasse an die Hauptstadt Ulaanbaatar angeschlossen ist. In diesem Bereich findet sich auch eine grosse Dichte an touristischen Unterkünften. Der weitaus grössere, nördlichere Teil des Nationalparks ist jedoch weitgehend unbesiedelt und kaum zugänglich. Das Terelj Tal wird auch mongolische Schweiz genannt.
- Schildkrötenfelsen – Turtle Rock: Je nach Winkel hat die Steinformation tatsächlich Ähnlichkeit mit einer Schildkröte.
- Kloster Aryaval – Aryaval monastery: Das kleine Kloster ist ein Ort der Ruhe und Meditation und liegt auf 1750 m.
Übernachten in der Jurte
Unser Lager bestand aus mehreren Jurten und einigen Holzgebäuden. Ein älteres mongolisches Ehepaar kochte für uns Gemüsesuppe mit Fleisch am Mittag und ein Gemisch aus Pasta, Gemüse und Fleisch am Abend. Das Frühstück bestand aus einem Spiegelei, einem Würstchen, Brot und Konfitüre. Zu jeder Mahlzeit wird Schwarztee serviert.
Der ältere Herr hatte sichtbar Freude an uns. Er sass mit uns am Tisch und versuchte es mit einigen englischen Wörtern. Auch wir haben versucht die wichtigsten Wörter in mongolisch zu lernen. Die Laute und die Aussprache sind aber sehr schwierig. Obwohl Pascal und ich schon seit ein paar Tagen “Danke” geübt haben, amüsieren sich die Mongolen noch immer köstlich über unsere Versuche.
In den Jurten gibt es jeweils Holzbetten, vielleicht einen Tisch und allenfalls einen Ofen. Die Toiletten befinden sich immer in einiger Distanz vom Lager und haben eine “minimale Ausstattung”. Dafür ist die Aussicht meistens phänomenal.
Sympa la statue, au milieu de rien 🙂 J’espère vous allez bien, merci pour le partage ça nous permet de voyager un peu aussi
Salut les copains! Troop beau ces paysages! Merci pour les pics, ça déboite. C’est un temple dans le désert de Gobi ?
Salut Pedro! Merci pour le commentaire! Ce temple est le monastère d’Aryaval, dans le parc national de Terelj. C’était notre première étape en direction du désert de Gobi. Nous sommes réellement entrés dans le désert de Gobi le deuxième jour, en visitant les “White stupa“, et nous avons du attendre le 4ème jour pour voire les fameuses dunes de sables 🙂 En fait la grande partie du désert de Gobi est un genre de steppe (relativement vert) mais avec des paysages très différents. Les dunes sont consentrées sur une bande très délimitée d’une dizaine de km par 200 km.