The journey continues!


 

Wir hätten gut noch mehr Zeit im schönen Anda verbringen können, aber wir wollen ja noch mehr von der Insel sehen. Herzliche Kinderlachen und gleichgültige Strassenhunde säumen unseren Weg. Strassenbau und schlammige Naturstrassen sind heute besonders gut vertreten und brauchen etwas mehr Zeit als vorgesehen.

Pascal: “Lass mich mal nachschauen, ob das wirklich die richtige Strasse ist!” 
Auch die Ziegen nehmen lieber die gemachten Strasse
Ob es wohl Milch ist, was er transportiert? … oder ist es  allenfalls schon Butter?

 

In einem Städtchen auf dem Weg suchen wir uns etwas zu Mittagessen. Die Phillipino-Restaurants haben meistens eine Theke zur Strasse hin, wo eine Reihe an Töpfen aufgestellt sind. Es ist gang und gäbe, dass jeder der möchte einen Blick unter den Deckel wirft, bevor er sich entscheidet ob und was er essen will. 

Wir entscheiden uns für Reis, Spiegelei und etwas Gemüse. 

In die Töpfe schauen ist erlaubt!

 

Kurz vor dem Eindunkeln erreichen wir Tubigon, wo wir herum fahren bis wir an einer Unterkunft vorbeikommen. Wir finden eine kleine Pension mit einem Zimmer kaum grösser als das Bett, aber sauber und mit freundlichen Hausherren. Tiptop!

Ausgehungert machen wir uns im Dunkeln und in strömendem Regen auf, ein Restaurant zu finden. Wir finden auch eines und das Abendessen sieht nicht nur hübsch aus, es ist auch wirklich köstlich… nur etwas mehr hätte es schon sein können 😉

Und wo ist der Rest?