A stormy day on the Archipel until the blue sky is showing up.


 

Es ist windig und regnerisch heute Morgen. Ein Tag an dem man sich gerne in eine Decke einrollt und dem Treiben aus der warmen Stube heraus anschaut. Wahrscheinlich gibt es viele dieser Tage auf dem exponierten Archipel. Das sich einrollen wollen gilt allerdings nur für mich. Pascal freut sich über die grossen Wellen und die Windböen, die einem fast von den Füssen heben. Daher verbringen wir den Vormittag verschiedene Ecken der Inseln zu erkunden. Dabei begegnen wir auch nicht wenigen Wassersportlern. Die Wind- und Kitesurfer stürzen sich aufs Brett und üben sich in den Wellen.

Die Wellen brechen mit grosser Kraft an den Klippen.
Die Felsen von Pointe Basse
Anscheinend das perfekte Wetter fürs Windsurfen
Ein Windsurfer in den Wellen
Der Strand am Cap Dauphin
Der Windsurfer am Cap Dauphin hat’s im Griff

 

Gegen Mittag wird das Wetter dann schon etwas freundlicher und gegen Abend haben wir prächtigen blauen Himmel. Da die Distanzen klein sind, fahren wir ein paar Ecken nochmals ab, um sie bei Sonnenlicht zu sehen. 

Pointe Basse und sein Leuchtturm im Abendlicht
Die Klippen von Pointe Basse nun mit Sonnenlicht

 

Fürs Abendessen finden wir ein Plätzchen mit Aussicht auf einige der vielen farbigen Häuser der Îles de la Madeleine, unterdessen mit strahlend blauem Himmel.

Die farbigen Häuser leuchten in der Abendsonne
Nun haben wir blauen Himmel
Abendessen ist auf dem Weg

 

Morgen früh geht es schon wieder auf die Fähre zurück nach Prince Edward Island. Da wir um 7 Uhr früh am Pier sein müssen, übernachten wir auf einem Parkplatz mitten in Cap-aux-Meules. 

 

Der roadtrip-timelapse von heute. Es ist besser ihn herunterzuladen und offline anzuschauen, denn die Datei ist sehr gross. Herunterladen kann man ihn hier.